Meyer-Rogge  bringt "seine Arbeiten auf den
Punkt, an dem Fallen und Halten ins Gleichge-
wicht kommen: keine Kunststücke und keine
Experimente, sondern Realisierung einer Har-
monie von Freiheit und Bindung. Denn wie
jeder Teil seine Energie erst im Gefüge des
Ganzen entfaltet, hat das Ganze nur Bestand
als Gefüge, in dem jeder Teil notwendig und
gleichberechtigt ist." (Hanna Hohl)

Zwischen Ebbe und Flut, 1991